Statt in Zellingen und Retzbach gingen die Wallfahrer – unter ihnen zahlreiche Kommunionkinder – nach einer kurzfristig organisierten Busfahrt erst in Veitshöchheim an Bord. „Als wir am Dienstagabend vom Streik erfahren haben, mussten wir schnell umdisponieren. Es war aber niemand wütend, wir haben die Wallfahrt einfach um ein Verkehrsmittel erweitert. Die Kinder hatten ein zusätzliches Abenteuer, und alle Pilger sind gut in Würzburg angekommen“, sagte Johannes Weismantel, Geschäftsführer des Diözesanbüros Main-Spessart.
(2913/0748; E-Mail voraus)