Als Kaplan wirkte Hauck bis 1964 in Wildflecken, Schondra, Wolfsmünster, Partenstein und Würzburg-Sankt Burkard. Danach war Hauck Kuratus in Ostheim vor der Rhön. Ab 1968 betreute er als Pfarrer die Gemeinde Elfershausen. 1980 wechselte er nach Zellingen, wo er auch Schulbeauftragter des Dekanats Karlstadt war. 1987 übernahm Hauck zusätzlich die Seelsorge und Verwaltung der Filiale Duttenbrunn. 1992 wurde er Pfarrer von Bibergau, Effeldorf und Euerfeld. 1999 wurde er in den Ruhestand versetzt, den der Priester in Würzburg verbringt. Regelmäßig hilft er sonn- und feiertags bei Beichtgelegenheiten und Gottesdiensten aus, unter anderem in Gaukönigshofen. Seit 2006 hat er einen Seelsorgsauftrag für das Marienheim Würzburg.
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