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Pfarrer Heinrich Vogler geht in den Ruhestand

Würzburg/Heßlar/Stetten (POW) Heinrich Vogler (69), Pfarrer von Stetten und Heßlar mit Filialgemeinden Thüngen und Schönarts in der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Bonifatius – Werntal, Müdesheim“, tritt mit Wirkung vom 1. Oktober 2014 in den dauernden Ruhestand.

Bischof Dr. Friedhelm Hofmann nahm die erbetene Resignation an und dankte Vogler für die langjährigen treuen und guten Dienste in der Seelsorge. Vogler wurde 1944 in Arnstein geboren. Am 27. Juni 1971 empfing er in Würzburg die Priesterweihe durch Bischof Dr. Josef Stangl. Seine erste Kaplanstelle trat Vogler 1971 in Stockstadt an, ab 1973 war er ein Jahr lang in Amorbach. In der Würzburger Dompfarrei wirkte Vogler ab 1974 als Domkaplan, bevor er 1977 die Pfarrei Weibersbrunn verliehen bekam. Als Pfarrer von Weibersbrunn war er auch Jugendseelsorger des Dekanats Aschaffenburg-Ost sowie Dekanatspräses für Liturgie und Kirchenmusik. 1988 wechselte er als Pfarrer nach Stetten und Heßlar. Von 1992 bis 2006 war er außerdem Schulbeauftragter im Dekanat Karlstadt. Seit 2009 gehören Stetten und Heßlar zur Pfarreiengemeinschaft „Sankt Bonifatius – Werntal, Müdesheim“.

(0614/0132)