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„Kirche in Bayern“: Wenn der Bischof zum Vorlesen kommt

Würzburg (POW) Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein richtiger Bischof zum Vorlesen kommt. Am bundesweiten Vorlesetag las Bischof Dr. Franz Jung in der Katholischen Öffentlichen Bücherei in Retzstadt Grundschulkindern aus dem Buch „Emil und die Detektive“ von Erich Kästner vor. Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ war dabei und berichtet in der Sendung am dritten Adventssonntag, 12. Dezember.

Weihnachtlich geht es weiter in der von Bernadette Schrama moderierten Sendung. Im Kloster Maria Eck der Franziskaner-Minoriten gibt es eine „lebendige Krippe“. Bruder Christian erklärt, was das Besondere daran ist. Viele ältere Eichstätter kennen aus ihrer Jugend noch die Stampferkrippe. Doch seit mehr als 20 Jahren wurde sie nicht mehr aufgebaut. Nun kann sie wieder besichtigt werden. Mesnerin Christine Herrmann aus Hof bindet seit mehr als 15 Jahren den Adventskranz für die Michaeliskirche. Schenken macht bekanntlich Freude. Wer möchte gerne Christkind für einen anderen Menschen sein? Zum Beispiel bei der ökumenischen Sozialaktion „Christkind gesucht“ der Hochschulgemeinden im Bistum Augsburg. Außerdem stellt die Sendung den neuen Dombergladen in Freising vor und besucht eine Caritas-Wohngruppe für junge Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung in Eichstätt. In der evangelischen Friedenskirche Bayreuth werden seit etwa fünf Jahren Gottesdienste für Menschen aus Krisengebieten gefeiert. Dadurch sind viele Kontakte und Unterstützungsangebote entstanden. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(5021/1214; E-Mail voraus)

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